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Sollten wir unsere Art zu kritisieren überdenken?

Beispiel aus Instagram.

Wir merken häufig nicht, wie wir kritisieren. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Kritik z.B. die konstruktive und die destruktive Kritik. Konstruktive Kritik wird freundlich geäußert und fördert ein persönliches Wachstum. Destruktive Kritik richtet sich meist an eine Person und greift diese persönlich an. Im Alltag begegnen uns beide Arten der Kritik: Ein Satz, den wahrscheinlich jeder schon einmal gehört hat und der zur destruktiven Kritik gehört, ist: “Du räumst nie auf ”oder “Du bist so unorganisiert”. Wenn man das in konstruktiver Kritik äußert, kling das ungefähr so: “Ich bin vorhin über deinen Klamottenstapel gestolpert, du solltest heute aufräumen” oder “Du hast es scheinbar vergessen, bringst du es mir bitte morgen rüber?”. Wir sollten destruktive Kritik in konstruktive Kritik umwandeln, um niemanden zu verletzen und respektvolle Gespräche zu führen. Das merkt man vor allem in den Sozialen Medien, in denen viele ihre Meinung in destruktiver Kritik äußern, ohne dabei zu merken, wie sehr es andere verletzt.

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Unsere Geschenkideen

Zur Weihnachts- und Adventszeit beschäftigen sich viele mit einer gleichen Frage, vor allem beim Wichteln: Was kann ich ihm/ihr nur schenken? Jeder kennt es, diese Ratlosigkeit, wenn man keine Idee hat, was man jemanden schenken soll. Darüber haben auch wir uns ein paar Gedanken gemacht.

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Editorial (1/22)

Time to say goodbye. Wie der Kreislauf in der Schule eben läuft, verlässt auch dieses Schuljahr ein Jahrgang die Schule und damit auch die Hälfte der Redaktion diese Zeitung. Es war eine tolle Zeit und ich danke allen, die dieses Projekt ermöglicht haben. Einen großen Dank an Alea, Anne, Daja, Jakob und Juliane, die (teilweise seit Tag 1 der Neuauflage) dabei waren und ohne die keine einzige Ausgabe möglich gewesen wäre. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Zeitung weiterentwickeln wird und wünsche alles Gute. Man liest sich.

Dana Leonie Dietrich (7/22)

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Wien – Die Geschichte der Stadt

Wien ist nicht nur eine der ältesten Siedlungen in Mitteleuropa, sondern stellte auch in den letzten tausend Jahren immer wieder ein Zentrum für Kultur, Wirtschaft und Politik dar. Durch seine geographische Lage zentral in Mitteleuropa nördlich der Alpen an der Donau hatte es in der Wirtschaft immer wieder eine zentrale Position inne. Gerade durch diese zentrale Lage kam ihm auch eine Mittlerfunktion zwischen West- und Osteuropa zu, wodurch es politisch eine große Bedeutung hatte.

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Carnuntum – Eine Römerstadt in Österreich

Wien war und ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Europas. Die ersten dokumentierten Siedler*innen waren nach den Kelte*innen die Römer*innen, die hier die Stadt aufbauten. Doch während davon heute in Wien nicht mehr viel zu sehen ist, gibt es ungefähr 45 Kilometer östlich von Wien, kurz vor der slowakischen Grenze, die Römer*innenstadt Carnuntum. 6 n. Chr. wurde die spätere Hauptstadt der Provinz Oberpannonien als befestigtes Winterlager errichtet und in den folgenden Jahrzehnten um ein dauerhaftes Legionslager und eine Zivilstadt erweitert.

Römisches Stadtviertel
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Die Hofburg

Die Hofburg ist ein gigantischer Gebäudekomplex im Zentrum Wiens, um den man nicht herumkommt, wenn man sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt anschauen möchte.

Auch wir waren auf unserer Studienfahrt nicht nur einmal in den Räumen der Burg, die von den Wiener*innen auch liebevoll als „Labyrinth der Habsburger“ bezeichnet wird – was nachvollziehbar ist, wenn man versucht, sich in der Anlage ohne Plan zurechtzufinden.

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Spanische Hofreitschule

Auf den ersten Blick scheinen viele Dinge in Wien vor allem wegen ihrer bemerkenswerten Vergangenheit berühmt zu sein. Der Stephansdom, die zahlreichen Kaiser*innen aus der Zeit der Habsburger*innen, die Ringstraße mit dem eindrucksvollen Rathaus, der Staatsoper und dem Burgtheater… Heute verbindet man die Stadt neben diesen Berühmtheiten vor allem mit (klassischer) Musik und altehrwürdiger Theaterkultur. Doch auch (wenn man es denn so ausdrücken darf) „lebendigere“ Tradition gehört zu der österreichischen Hauptstadt.

Nun, machen wir keinen Hehl darum, denn natürlich steht schon im Titel, worum es geht: die Spanische Hofreitschule.

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Österreichische Nationalbibliothek

Die größte Bibliothek Österreichs ist mit über 10,9 Millionen Werken die Österreichische Nationalbibliothek in Wien. Über 3,9 Millionen Bücher und acht Sammlungen, bestehend aus Handschriften, Landkarten, Papyrus, Plansprachen und Grafiken sind Teil der Bibliothek.

Der Prunksaal der ÖBN – hier stehen rund 200 Tausend Bücher
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Burgtheater

Neben zahlreichen anderen kulturellen Spielstätten befindet sich in Wien unter anderem eines der ältesten deutschen Sprechtheater, das sogenannte Burgtheater. Gegründet wurde es bereits im Jahre 1748 unter der Herrschaft von Kaiserin Maria Theresia. Damals entstand das Theater in einem ehemaligen Ballhaus, also einem Bau, in dem eine Art Vorläufer des Tennis gespielt wurde, das auf dem Grundstück der Hofburg stand.

Das Burgtheater
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Die Schlossanlage Belvedere

Die berühmte Schlossanlage Belvedere beeindruckt bereits mit den imposanten Schlossfassaden und der weitläufigen und terrassenförmig angelegten Gartenanlage. Aber auch in den Schlössern selbst können, neben der barocken Raumarchitektur, viele Werke berühmter Künstler*innen sowie Skulpturen bestaunt werden.

Das Untere Belvedere