Ich muss gestehen, dass ich nicht gerade begeistert war, als meine Oma mir in Form einer DVD einen Vorschlag für einen Filmabend unterbreitete. Ein Blick – und in der Tat genügt hierzu ein Blick – verriet mir, dass es sich bei dem Ding in meiner Hand um eine deutsche Filmproduktion handelte und wer ihn kennt, weiß, dass viele deutsche Filmproduktionen einen gewissen Beigeschmack haben. Als jemand, der für den größten Teil seines Lebens versuchte, den Kontakt mit Ballsport zu vermeiden und ironischerweise vor allem als Ballmagnet im Einsatz zu sein schien, steigerte sich diese Begeisterung auch nicht gerade, als sie mir erklärte, dass es sich um nichts anderes als um eine Verarbeitung der Entstehungsgeschichte des Fußballs in Deutschland handelte. Aber waren meine Sorgen berechtigt?
Schlagwort: Filmrezension
Das Zukünftige MCU
!SPOILER WARNUNG!: Avengers Endgame, Infinity War, Loki-Serie
Einfach zu haben (Fsk 12)
„Ein großer Spaß für Teenies und Kritiker, Hipster und Kichengänger“, schreibt der Spiegel zu der Highschool-Komödie „Einfach zu haben“ oder auf Englisch „Easy A“. Auch der Filmdienst lobt den 92-minütigen Jugendfilm in höchsten Tönen: „Unterhaltsam-freche Highschool-Komödie mit pfiffigen Dialogen und guten Darstellern, die sich über die üblichen Genre-Albernheiten erstaunlich ernsthaft mit den Fallstricken der Pubertät auseinandersetzt.“
„Einfach zu haben“ (2010 veröffentlicht) schafft es, Jugendliche und Erwachsene in seinen Bann zu ziehen und fällt unter das Genre Comedy, Drama und Romanze. Dieses geschieht durch die humorvolle und authentische Art pubertäre Probleme und Fragen zu thematisieren.