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Geschichten Kultur und co

„Zeit für die Nachrichten“

Von Barbara Liliana Prinzing

Illustration von Sebastian Paland

„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.

Stets pünktlich verließen diese Worte die Lippen meines Großvaters.
Als kleines Mädchen saß ich oft hibbelig auf dem Sofa,
wollte lieber Spielen und Springen, anstatt mir die Tagesschau anzusehen.
Vielleicht spazieren gehen, mich im Kreis drehen – es gab immer viele Ideen.
Hauptsache, alle waren zusammen – lachten und dachten aneinander und standen vereint vor jeglichen Flammen.

„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.

Heute ist der Ablauf zwar bekannt, aber mein Körper angespannt.
Vergessen ist die Vorfreude auf das Danach, denn nun prägt mich die Angst vor dem Jetzt. Was mir früher eine freudige Zukunft versprach, das stürmt heute auf mich ein.

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Geschichten Kultur und co

„Mir ist Kalt“

Ein Text über Krisen von Antonia Blaich

Foto von Sebastian Paland

Mir ist kalt.

Ich weiß nicht warum, aber mir ist kalt.

Wie immer.

Es ist die Kälte, die in den Knochen bleibt,

die das Herz umschließt,

und einem Atem und Gedanken raubt.

Es ist die Kälte, die auch bei 30° im Schatten bleibt.

Ich glaube, mir ist gar nicht kalt. Ich habe Angst!

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Kultur und co

Queen Elisabeth

Queen Elisabeth: eine wichtige Persönlichkeit/ eine Königin für die Geschichtsbücher?

Wie bestimmt alle wissen, ist Elisabeth II., die (jetzt ehemalige) Queen von England, vor zwei Monaten, am 8. September, gestorben. Da sie eine sehr bekannte Persönlichkeit war, ist es wohl angemessen, sich zur Würdigung noch einmal mit ihr auseinanderzusetzen.

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Rezepte

Kritik über die Cafeteria

Jeder kennt sie und fast jeder hat schon was von ihr gekauft: die Cafeteria. Täglich befindet sich eine lange Schlange vor ihrer Theke. Aber wo kommt das Essen her, das wir kaufen? Sind die Produkte den Preis wirklich wert, den wir für sie bezahlen? Wir, die Schülerzeitung, suchen für euch nach der Wahrheit. 

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Geschichten

Stellas Geschichte

Paris, 1.Mai 1977

An diesem Tag konnte ich endlich in die Freiheit. Der 1. Mai hat für mich zwei Bedeutungen. Am 1.Mai habe ich meine Freundin kennengelernt und ich bin am 1.Mai 1977 das erste Mal richtig frei gewesen. Als meine Freundin und ich zusammenkamen, haben wir es als erstes geheim gehalten.

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Uncategorized Wissenswertes

Sollten wir unsere Art zu kritisieren überdenken?

Beispiel aus Instagram.

Wir merken häufig nicht, wie wir kritisieren. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Kritik z.B. die konstruktive und die destruktive Kritik. Konstruktive Kritik wird freundlich geäußert und fördert ein persönliches Wachstum. Destruktive Kritik richtet sich meist an eine Person und greift diese persönlich an. Im Alltag begegnen uns beide Arten der Kritik: Ein Satz, den wahrscheinlich jeder schon einmal gehört hat und der zur destruktiven Kritik gehört, ist: “Du räumst nie auf ”oder “Du bist so unorganisiert”. Wenn man das in konstruktiver Kritik äußert, kling das ungefähr so: “Ich bin vorhin über deinen Klamottenstapel gestolpert, du solltest heute aufräumen” oder “Du hast es scheinbar vergessen, bringst du es mir bitte morgen rüber?”. Wir sollten destruktive Kritik in konstruktive Kritik umwandeln, um niemanden zu verletzen und respektvolle Gespräche zu führen. Das merkt man vor allem in den Sozialen Medien, in denen viele ihre Meinung in destruktiver Kritik äußern, ohne dabei zu merken, wie sehr es andere verletzt.

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Wir stellen vor...

Herr Wettlaufer im Interview

Wir haben auch Herrn Wettlaufer interviewt. Er ist auch neu am Andreanum und unterrichtet Bio und Politik. Lest weiter, um herauszufinden, wie er sich als Lehrer für den Klimawandel einsetzt.

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Geschichten

Ein netter Kerl 

Das Auto ruckelt langsam über die mir altbekannten Straßen. Es löst ein unbehagliches Gefühl in mir aus. Früher bin ich voller Vorfreude gewesen, wenn ich die grünen Bäume und die blühenden Blumen am Straßenrand gesehen habe, jetzt verhöhnen sie mich. Täuschen vor, es wäre noch genauso wie damals, dabei wissen wir alle, dass es sich verändert. 

Meine Mutter am Steuer lächelt mich an, auch sie täuscht vor es würde sie nicht verletzen. „Das wird schon Max.“, sagt sie mit kaum vernehmbarem, entschuldigendem Unterton. Sie weiß, dass ich nicht hier sein möchte.

Das Auto wendet. Ich kann das Haus schon sehen. Langsam kommen wir zum Stehen.

„ Nimm es ihr nicht übel ja? Du weißt sie kann nichts dafür und meint es nicht böse.“, betont meine Mutter kurz bevor sie die Klingel drückt. Ich halte den Atem an. Gleich kommt er. Der Schmerz nicht erkannt zu werden. Keine Liebe in ihren Augen zu sehen

Der Gehstock klackert hinter der Tür.

„Hallo?“, die Stimme meiner Großmutter.

„Lise, wie schön, dass du mich endlich wieder besuchen kommst!“ Das letzte Mal war vor einer Woche, denke ich, aber sie erinnert sich nicht mehr.

„Und der nette Kerl hinter dir?“, so lernt sie mich jedesmal neu kennen. Heute würde ich mich darauf einlassen.

Hanne Kilian 

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Uncategorized Wir empfehlen...

Unsere Geschenkideen

Zur Weihnachts- und Adventszeit beschäftigen sich viele mit einer gleichen Frage, vor allem beim Wichteln: Was kann ich ihm/ihr nur schenken? Jeder kennt es, diese Ratlosigkeit, wenn man keine Idee hat, was man jemanden schenken soll. Darüber haben auch wir uns ein paar Gedanken gemacht.

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Kultur und co Von und für euch Wir empfehlen...

Weihnachtsfilme

Zum Abschluss haben wir noch eine Liste mit den bekanntesten Weihnachtsfilmen für euch mit denen ihr es euch allein, oder mit Freunden und Familie auf der Couch gemütlich machen könnt.