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Gymnasium Andreanum

Was machen sie heute?

Neue Beiträge!

Im Rahmen des Jubiläumsjahres arbeitet der Andreaner Artikel aus alten Ausgaben auf und vergleicht sie mit der heutigen Zeit. Dabei sind wir auf eine Artikelreihe namens „Was machen sie heute?“ gestoßen, die erstmals 1958 in einer Ausgabe integriert wurde, und die wir gerne wieder aufgreifen möchten. 

In der Artikelreihe ging es darum, dass ehemalige Schüler über ihre Zeit nach der Schule geschrieben haben, bspw. über ihr Studium, ein Jahr Work and Travel, Reisen, ihre erste Arbeit oder wichtige Erfahrungen, die sie gemacht haben. Aber auch, wie sie die Schulzeit in Erinnerung haben oder Tipps und Tricks, die sie den nachfolgenden Schülern mit auf den Weg geben wollten.

Wir bedanken uns bei allen, die einen Beitrag eingereicht haben und noch einreichen werden!

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Aktuelles Gymnasium Andreanum

Das Jubiläumsjahr


Wie ich den Besuch von Christoph Biemann erlebt habe

V.l.n.r: Christoph Biemann, Lissea und Konstantin im Gespräch, Foto: Siegfried Baramsky

Von Lissea Rump

Viele kennen ihn von der „Sendung mit der Maus“; sein Markenzeichen: ein grüner Pullover und stets gute Laune. Die Rede ist von Christoph Biemann.

Am Dienstag den 21.01.2025 hat Christoph seiner alten Schule, dem Andreanum, einen Besuch abgestattet. Wir, Konstantin und Lissea von der Schülerzeitung, durften ihm Fragen, die sich der 6. Jahrgang überlegt hatte, stellen.

In diesem Artikel erzähle ich euch, wie ich den Besuch von Christoph Biemann wahrgenommen habe.

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Geschichten

Echt oder nicht echt?

Eine Halloween-Geschichte von Elena Krüger aus der 5E2

Leon und Eva sind beste Freunde. Sie beide sind in der sechsten Klasse. Bald ist Halloween und sie freuen sich schon riesig. Leon wird als Vampir verkleidet sein und Eva als Hexe. Nach der Schule bereitet Eva Essen für Halloween vor. Zum Beispiel auch Gummibärchenspinnen in Wackelpudding. Am nächsten Tag ist Halloween, Leon und Eva haben ihre Kostüme an und wollen zusammen Süßes sammeln. Es ist ganz schön viel los. Bald sind ihre Tüten richtig voll mit Süßigkeiten. Leon flüstert Eva zu: „Schau mal der Geist da sieht doch ganz schön echt aus, oder?“ „Stimmt“, antwortet Eva. Auf einmal kommt der Geist auf die beiden zu!

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Geschichten Kultur und co

„Zeit für die Nachrichten“

Von Barbara Liliana Prinzing

Illustration von Sebastian Paland

„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.

Stets pünktlich verließen diese Worte die Lippen meines Großvaters.
Als kleines Mädchen saß ich oft hibbelig auf dem Sofa,
wollte lieber Spielen und Springen, anstatt mir die Tagesschau anzusehen.
Vielleicht spazieren gehen, mich im Kreis drehen – es gab immer viele Ideen.
Hauptsache, alle waren zusammen – lachten und dachten aneinander und standen vereint vor jeglichen Flammen.

„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.

Heute ist der Ablauf zwar bekannt, aber mein Körper angespannt.
Vergessen ist die Vorfreude auf das Danach, denn nun prägt mich die Angst vor dem Jetzt. Was mir früher eine freudige Zukunft versprach, das stürmt heute auf mich ein.

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Geschichten Kultur und co

„Mir ist Kalt“

Ein Text über Krisen von Antonia Blaich

Foto von Sebastian Paland

Mir ist kalt.

Ich weiß nicht warum, aber mir ist kalt.

Wie immer.

Es ist die Kälte, die in den Knochen bleibt,

die das Herz umschließt,

und einem Atem und Gedanken raubt.

Es ist die Kälte, die auch bei 30° im Schatten bleibt.

Ich glaube, mir ist gar nicht kalt. Ich habe Angst!

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Kultur und co

Queen Elisabeth

Queen Elisabeth: eine wichtige Persönlichkeit/ eine Königin für die Geschichtsbücher?

Wie bestimmt alle wissen, ist Elisabeth II., die (jetzt ehemalige) Queen von England, vor zwei Monaten, am 8. September, gestorben. Da sie eine sehr bekannte Persönlichkeit war, ist es wohl angemessen, sich zur Würdigung noch einmal mit ihr auseinanderzusetzen.

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Rezepte

Kritik über die Cafeteria

Jeder kennt sie und fast jeder hat schon was von ihr gekauft: die Cafeteria. Täglich befindet sich eine lange Schlange vor ihrer Theke. Aber wo kommt das Essen her, das wir kaufen? Sind die Produkte den Preis wirklich wert, den wir für sie bezahlen? Wir, die Schülerzeitung, suchen für euch nach der Wahrheit. 

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Geschichten

Stellas Geschichte

Paris, 1.Mai 1977

An diesem Tag konnte ich endlich in die Freiheit. Der 1. Mai hat für mich zwei Bedeutungen. Am 1.Mai habe ich meine Freundin kennengelernt und ich bin am 1.Mai 1977 das erste Mal richtig frei gewesen. Als meine Freundin und ich zusammenkamen, haben wir es als erstes geheim gehalten.

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Uncategorized Wissenswertes

Sollten wir unsere Art zu kritisieren überdenken?

Beispiel aus Instagram.

Wir merken häufig nicht, wie wir kritisieren. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Kritik z.B. die konstruktive und die destruktive Kritik. Konstruktive Kritik wird freundlich geäußert und fördert ein persönliches Wachstum. Destruktive Kritik richtet sich meist an eine Person und greift diese persönlich an. Im Alltag begegnen uns beide Arten der Kritik: Ein Satz, den wahrscheinlich jeder schon einmal gehört hat und der zur destruktiven Kritik gehört, ist: “Du räumst nie auf ”oder “Du bist so unorganisiert”. Wenn man das in konstruktiver Kritik äußert, kling das ungefähr so: “Ich bin vorhin über deinen Klamottenstapel gestolpert, du solltest heute aufräumen” oder “Du hast es scheinbar vergessen, bringst du es mir bitte morgen rüber?”. Wir sollten destruktive Kritik in konstruktive Kritik umwandeln, um niemanden zu verletzen und respektvolle Gespräche zu führen. Das merkt man vor allem in den Sozialen Medien, in denen viele ihre Meinung in destruktiver Kritik äußern, ohne dabei zu merken, wie sehr es andere verletzt.

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Wir stellen vor...

Herr Wettlaufer im Interview

Wir haben auch Herrn Wettlaufer interviewt. Er ist auch neu am Andreanum und unterrichtet Bio und Politik. Lest weiter, um herauszufinden, wie er sich als Lehrer für den Klimawandel einsetzt.