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Spanische Hofreitschule

Auf den ersten Blick scheinen viele Dinge in Wien vor allem wegen ihrer bemerkenswerten Vergangenheit berühmt zu sein. Der Stephansdom, die zahlreichen Kaiser*innen aus der Zeit der Habsburger*innen, die Ringstraße mit dem eindrucksvollen Rathaus, der Staatsoper und dem Burgtheater… Heute verbindet man die Stadt neben diesen Berühmtheiten vor allem mit (klassischer) Musik und altehrwürdiger Theaterkultur. Doch auch (wenn man es denn so ausdrücken darf) „lebendigere“ Tradition gehört zu der österreichischen Hauptstadt.

Nun, machen wir keinen Hehl darum, denn natürlich steht schon im Titel, worum es geht: die Spanische Hofreitschule.

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Österreichische Nationalbibliothek

Die größte Bibliothek Österreichs ist mit über 10,9 Millionen Werken die Österreichische Nationalbibliothek in Wien. Über 3,9 Millionen Bücher und acht Sammlungen, bestehend aus Handschriften, Landkarten, Papyrus, Plansprachen und Grafiken sind Teil der Bibliothek.

Der Prunksaal der ÖBN – hier stehen rund 200 Tausend Bücher
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Burgtheater

Neben zahlreichen anderen kulturellen Spielstätten befindet sich in Wien unter anderem eines der ältesten deutschen Sprechtheater, das sogenannte Burgtheater. Gegründet wurde es bereits im Jahre 1748 unter der Herrschaft von Kaiserin Maria Theresia. Damals entstand das Theater in einem ehemaligen Ballhaus, also einem Bau, in dem eine Art Vorläufer des Tennis gespielt wurde, das auf dem Grundstück der Hofburg stand.

Das Burgtheater
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Die Schlossanlage Belvedere

Die berühmte Schlossanlage Belvedere beeindruckt bereits mit den imposanten Schlossfassaden und der weitläufigen und terrassenförmig angelegten Gartenanlage. Aber auch in den Schlössern selbst können, neben der barocken Raumarchitektur, viele Werke berühmter Künstler*innen sowie Skulpturen bestaunt werden.

Das Untere Belvedere
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Hundertwasser

Bunte, leuchtende Farben mit glänzendem Gold und wellenartige Linien zeichnen die einzigartigen Werke des Künstlers Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt aus. Er gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Künstler*innen Österreichs und in Wien kann man einige seiner Projekte besichtigen.

Das Hundertwasserhaus in Wien
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Musiker*innen in Wien

Wien ist bekannt für den Reichtum an Komponist*innen, die in der Stadt lebten und wirkten (auch wenn es zahlenmäßig deutlich mehr Männer sind, die bekannt geworden sind). In verschiedenen Epochen stellte Wien ein musikalisches Zentrum dar, wobei in der Wiener Klassik Wien eine besondere Bedeutung innehat.

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Das Mozarthaus in Wien

Nur wenige Meter vom Stephansdom entfernt, befindet sich in der Domgasse Nr. 5 das von außen unscheinbar aussehende Mozarthaus. Erst beim Eintritt in das Haus wurde dieses Gebäude als ein Beispiel für das Leben in Wien im 17. Jahrhundert deutlicher. Auf drei von den insgesamt vier Etagen des Gebäudes kann man im Mozartmuseum viele neue Dinge über den Musiker lernen. Einen privaten Einblick in sein Leben gibt die sich in der ersten Etage befindende Mozartwohnung. In diesem geräumigen Apartment, bestehend aus vier Zimmern, zwei Kabinetten und einer Küche, soll er zusammen mit seiner Frau Konstanze und deren gemeinsamen Kindern drei Jahre lang (1784-1787) gelebt haben. Diese Wohnung ist die teuerste, größte und vornehmste Wohnung, in der er jemals gewohnt hatte und es ist die einzige Wiener Wohnung Mozarts, die erhalten geblieben ist.

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Die Geschichte der Wiener Kaffeehäuser

Kaffeehäuser gehören seit Jahrhunderten zur Wiener Tradition. Ob zum Zeitungslesen oder Treffen mit Freund*innen, die Cafés bieten den Bürger*innen einen gemütlichen und wunderschönen Ort, um stundenlang zu verweilen. Durchschnittlich verbringen die Wiener*innen rund 40 Minuten pro Tag in einem Café.

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Die Kunst der Wiener Straßen

Wer schonmal durch Wien gegangen ist, dem wird auffallen, dass Wien viel bunter und farbenfroher ist als viele andere Städte. Das liegt wahrscheinlich an den unzählbaren Graffiti, die überall in der Stadt zu sehen sind. Fast stündlich wird eine weitere Lackschicht auf Wände gesprüht, wodurch neue Bilder entstehen und alte verschwinden.

Am auffälligsten sind die Kunstwerke, die sich an den Wänden des Donaukanals befinden, da hier die Künstler*innen ganz legal ihre Sprühdosen zücken können. Nicht nur Wiener Graffiti-Künstler*innen verewigen sich so in Österreichs Hauptstadt – mittlerweile sind die Kaiwände des Kanals ein beliebtes Ziel für Künstler*innen aus aller Welt, um dort ihr Werk zu hinterlassen. Nicht nur zum Selbstsprayen reisen viele an, denn die Wände gelten auch als ein beliebtes Fotomotiv. Die Akzeptanz für Graffiti und Street-Art ist in der Stadt Wien, insbesondere am Donaukanal, höher als in jeder anderen Stadt. Viele befragte Anwohner*innen tolerieren es nicht nur, sondern freuen sich darüber, dass „die Stadt Farbe bekommen hat“ und solange die Kunstwerke „ästhetisch und kunstvoll blieben“, seien sie sogar gewünscht.

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LGBTQIA+ in Wien – eine bedeutende europäische Stadt als Vorreiter für eine Bewegung und wichtiger Mittelpunkt für eine moderne Gesellschaft

Lange Zeit wurden in Wien wie im Rest der Welt Menschen, die der LGBTQIA+ Community angehören, benachteiligt und aktiv bedroht. Vor allem während der Zeit des Nationalsozialismus, aber auch noch nach der Gründung der Republik Österreichs waren sie diskriminierender Gesetzgebung und gesellschaftlicher Verfolgung ausgesetzt. Seitdem hat sich aber vieles verändert und es gab in vielen Belangen deutliche Verbesserungen und Fortschritte – in Wien so wie überall auf der Welt. In deren Folge ist die LGBTQIA+ Community heute weitestgehend akzeptiert, vor allem in größeren Städten. Und Wien mit seinen vielen Veranstaltungen und Projekten nimmt dabei eine wichtige Vorreiterrolle ein.