In Deutschland fehlen Schiedsrichter. Oft, wie du sicher weißt, wenn du Fußball spielst, müssen bei Spielen Trainer, oder Eltern pfeifen, die leider meistens ein wenig (oder deutlich) parteiisch sind. Was du dagegen tun kannst? Schiedsrichter werden!
Kategorie: Wissenswertes
Sind Biolebensmittel besser als herkömmliche Lebensmittel oder doch nicht?
Laut einer Umfrage im Jahr 2021 kauften rund 26,21 Millionen Menschen der Befragten in Deutschland selten Bio-Produkte.
Etwa 1,87 Millionen Befragte kauften jedoch wohl fast nur Biolebensmittel. Und warum kaufen so viele Menschen Bio, wenn es doch so teuer ist?
Wie die Verpflegung in deutschen Schulen aussieht, wissen wir alle – immerhin sind wir alle Schüler*innen an einer. Das Frühstück bringt man sich selbst mit, das Mittagessen kann, wer will, in der Mensa gegessen werden. Das muss dann meistens von den Eltern bezahlt werden. So handhaben es die meisten Menschen in Schulen in Deutschland, aber wie sieht es in anderen Ländern mit dem Mittagessen in der Schule aus? Und woraus besteht eine Mahlzeit hier konkret?
Schreiben ist ein wichtiger Teil der Schule. Von (Haus-)Aufgaben zu Geschichten, Gedichten und Klausuren ist alles Schreibarbeit. Doch was ist, wenn man in Zukunft nicht mehr alles selbst schreiben muss? Das mag zwar abwegig klingen, doch wir sind schon auf dem Weg dahin. Mit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT im November letzten Jahres wurde uns gezeigt, dass dieses Szenario nicht mehr in ferner Zukunft liegen muss. Deshalb ist es wichtig, sich jetzt damit auseinanderzusetzen, wie man ChatGPT und andere KI sinnvoll in der Schule benutzen kann.
Beispiel aus Instagram.
Wir merken häufig nicht, wie wir kritisieren. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Kritik z.B. die konstruktive und die destruktive Kritik. Konstruktive Kritik wird freundlich geäußert und fördert ein persönliches Wachstum. Destruktive Kritik richtet sich meist an eine Person und greift diese persönlich an. Im Alltag begegnen uns beide Arten der Kritik: Ein Satz, den wahrscheinlich jeder schon einmal gehört hat und der zur destruktiven Kritik gehört, ist: “Du räumst nie auf ”oder “Du bist so unorganisiert”. Wenn man das in konstruktiver Kritik äußert, kling das ungefähr so: “Ich bin vorhin über deinen Klamottenstapel gestolpert, du solltest heute aufräumen” oder “Du hast es scheinbar vergessen, bringst du es mir bitte morgen rüber?”. Wir sollten destruktive Kritik in konstruktive Kritik umwandeln, um niemanden zu verletzen und respektvolle Gespräche zu führen. Das merkt man vor allem in den Sozialen Medien, in denen viele ihre Meinung in destruktiver Kritik äußern, ohne dabei zu merken, wie sehr es andere verletzt.
Sport weltweit
In Deutschland dreht sich alles um Fußball, in amerikanischen Highschoolfilmen sind Football und Basketball sehr wichtig und angeblich sind alle Indonesen gut im Badminton. Doch stimmt das wirklich?
Es gibt einige Studien und Schätzungen, Statistiken und co, die sich mit dem Thema Sport weltweit befassen.
William Shakespeare (baptised 26. April 1564 and died 23. April 1616) is a very famous English playwright, lyricist and actor. His comedies and tragedies are among the most important stage plays in world literature and among the most frequently performed works. There are also many retellings, as with many other classic works, that include queer characters and themes. For example, „The Last True Poets of the Sea“ by Julia Drake, which is a YA sapphic romance retelling of Twelfth Night with a bisexual main character, or „That Way Madness Lies“ by Dahlia Adler, which is an entire anthology of Shakespeare’s retellings, many of whom are queer. Reading such books today, one can ask how much they are based on the originals and whether there are already references to queer characters or relationships in those as well. One can therefore ask to what extent Shakespeare is queerbaiting or queer-coding in his works. To do this, the two terms „queerbaiting“ and „queer-coding“ must first be clarified.
Mit Computerspielen Geld verdienen – davon träumen viele Jugendliche heutzutage. Und den meisten wird vermutlich von ihren Eltern eingebläut, dass es besser wäre, sie würden sich auf die Schule konzentrieren, da man mit einem Controller in der Hand niemals ernsthaft seinen Lebensunterhalt verdienen könne. Zumindest in Deutschland. Denn während das „Daddeln“ hierzulande weithin verrufen ist und als der Bildung nicht zuträglich angesehen wird, besteht in Staaten wie den USA, Frankreich und Schweden eine ausgeprägte eSports-Szene, die von nationalen Verbänden offiziell als „echte“ sportliche Disziplin anerkannt wird. Genau wie Fußball, Basketball, Hockey u. Ä. können Spieler*innen hier das Gaming zu ihrem Beruf machen.
Aber was genau ist eSport eigentlich und wieso herrschen in Deutschland so geteilte Ansichten darüber?
Die Olympischen Spiele 2020 waren in vieler Hinsicht besonders. Während Deutschland mit zehn Gold-Medaillen den 9. Platz belegte, nahm auch die neuseeländische Kandidatin Laurel Hubbard an den Wettkämpfen in der Disziplin Gewichtheben teil. Damit war sie die erste Transfrau, die bei den Olympischen Spielen antrat und offen über ihre Geschlechtsanpassung sprach. Auch wenn die Frau seit 2012 auch dieses biologische Geschlecht durch eine Operation angenommen hat und alle Voraussetzungen des IOCs (International Olympic Committee) erfüllte, sorgte ihre Teilnahme für viele Diskussionen und war sehr umstritten – dabei spielte die Tatsache, dass sie letztlich keine Medaille gewann, keine große Rolle.
Es gibt eine Sache, die mich seit einiger Zeit immer wieder beschäftigt. Ein Gedanke und eine Frage, die irgendwo in einer unauffälligen Ecke meines Gehirns sitzen und warten; warten, bis jemand eine Antwort auf sie hat. Ab und zu melden sie sich, zu unterschiedlichsten Zeitpunkten, in verschiedensten Situationen – die aber alle eines gemeinsam haben: das Schubladendenken.
Ein*e jede*r hat diesen Begriff schon einmal gehört (spätestens im Gottesdienst zum Schuljahresanfang letzten Sommer, in dem der Pastor über genau dieses Thema gesprochen hat). Und wie vielen Menschen bin ich schon begegnet, die sich ihr Kopfinneres tatsächlich als riesige Anlage lauter kleiner und größerer Schubladen vorstellen, in denen sie all ihre erworbenen Kenntnisse verstauen? Vielleicht müsste man die eine oder andere auch mal wieder ausmisten…