Hört, hört, wie die Chöre singen, die Trompeten klingen und die wundervollen Adventstöne durch die Lüfte schwingen!
Die Fotogalerie der Adventsvesper ’23 da! In der Galerie findet ihr 52 Fotos von dem diesjährigen Adventskonzert. Schaut mal rein und lasst euch verzaubern!
Barbara Prinzing und Antonia Blaich, beide in der Q1, sicherten sich am 16.11.2023 den jeweils ersten und dritten Platz beim Wettbewerb „Stimmen der Krise“ des Literaturhauses St. Jakobi. Insgesamt 50 Teilnehmer:innen, darunter die beiden Gewinnerinnen, reichten ihre Poetry-Slam-Texte oder Social Media Posts zum Thema Krise ein. Die beiden wurden gemeinsam mit vier weiteren Teilnehmer:innen ausgewählt, ihre Texte am Donnerstagabend in der St. Jakobi Kirche in der Innenstadt von Hildesheim vorzutragen. Die Themen der Texte erstreckten sich von persönlichen Erfahrungen als Flüchtling über innere Auseinandersetzungen mit der Faszination und dem Schrecken von Militärausrüstung, hin zu dem lähmenden Gefühl der Unwissenheit darüber, welchen Teil man selber in den Weltgeschehnissen unserer Zeit spielt.
„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.
Stets pünktlich verließen diese Worte die Lippen meines Großvaters. Als kleines Mädchen saß ich oft hibbelig auf dem Sofa, wollte lieber Spielen und Springen, anstatt mir die Tagesschau anzusehen. Vielleicht spazieren gehen, mich im Kreis drehen – es gab immer viele Ideen. Hauptsache, alle waren zusammen – lachten und dachten aneinander und standen vereint vor jeglichen Flammen.
„Es ist gleich acht Uhr, Zeit für die Nachrichten“.
Heute ist der Ablauf zwar bekannt, aber mein Körper angespannt. Vergessen ist die Vorfreude auf das Danach, denn nun prägt mich die Angst vor dem Jetzt. Was mir früher eine freudige Zukunft versprach, das stürmt heute auf mich ein.
Aktuell finden in fast jedem Gebäudeteil des Andreanums Reparatur- oder Ausbesserungsarbeiten statt. Gerade heute wurde der Telemannsaal (wieder!) gesperrt. Im Interview mit Frau Wallis erklärt sie uns, wer für die Reparaturen zuständig ist und wo gerade was gemacht wird.
Vor zwei Jahren verschwand ihr Bruder Jonte spurlos von einem stillgelegtem Bahnhof. Das einzige Lebenszeichen das Flinn Nachtigall von ihm erhielt war eine Postkarte, die einige Tage nach seinem verschwinden eintraf. Flinn scheint jedoch die einzige zu sein, die einen petrolfarbenen Zug darauf sehen kann. Als eines Abends eben dieser Zug an dem Bahnhof einfährt, an dem ihr Bruder verschwand, steigt Flinn kurzerhand als blinde Passagierin ein – und stolpert kopfüber in ein aufregendes Abenteuer.
Wie die Verpflegung in deutschen Schulen aussieht, wissen wir alle – immerhin sind wir alle Schüler*innen an einer. Das Frühstück bringt man sich selbst mit, das Mittagessen kann, wer will, in der Mensa gegessen werden. Das muss dann meistens von den Eltern bezahlt werden. So handhaben es die meisten Menschen in Schulen in Deutschland, aber wie sieht es in anderen Ländern mit dem Mittagessen in der Schule aus? Und woraus besteht eine Mahlzeit hier konkret?
Fairtrade und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen in der heutigen Zeit. Denn nachhaltiges Handeln bedeutet Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.
2012 wurde die Kampagne „Fairtrade-Schools“ ins Leben gerufen, zu der mittlerweile deutschlandweit über 800 Schulen gehören. Mit dieser Kampagne soll an Schulen bei Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung geschaffen und das Thema fairer Handel im Schulalltag verankert werden.
Auch unsere Schule ist seit dem 18 . Dezember 2020 eine „Fairtrade-School“. Doch was bedeutet dies eigentlich und wie wirkt es sich auf den Schulalltag aus?
Das Buch behandelt ein typisches Jugendbuchthema: Ein Mädchen muss mit ihrer Familie umziehen und ist über das neue Zuhause und allem, was damit einhergeht, todunglücklich. Dann begegnet sie einem anderen Mädchen und die beiden werden beste Freundinnen. Trotzdem ist das Buch anders als andere Jugendbücher: Das Mädchen, das umziehen muss, ist Charles, die von Berlin nach Heinde ziehen muss, da ihre Mutter der Meinung ist, die Familie bräuchte einen Neuanfang. Charles kann damit wenig anfangen, immerhin wohnt in Berlin ihr bester Freund Gustav und überhaupt ist dort ihr ganzes Leben, welches sie nicht aufgeben möchte, nur um in Zukunft bei den Hippie-Freunden ihrer Eltern leben zu müssen.